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Jobe - Jobbetrieb Frankfurt (Oder)

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Gefördert aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Brandenburg.

Logo Jobbetrieb Frankfurt (Oder)

Richtlinie: 

Sozialbetrieb 

Durchführungsorte:

Frankfurt (Oder)

Projektzeitraum:

01.01.2023 - 31.12.2025

Ziele und (erwartete) Ergebnisse:

Der Zweck der Zuwendung besteht darin, die Langzeitarbeitslosigkeit zu reduzieren und damit einen Beitrag zur Bekämpfung von Armut im Land Brandenburg zu leisten. Hierzu sollen im Sozialbetrieb sozialversicherungspflichtig beschäftigte, ehemalige Langzeitarbeitslose mit Produktivitätseinschränkungen und/oder Vermittlungshemmnissen in der Arbeit durch sozialpädagogische Begleitung und fachliche Anleitung gefördert und schließlich in reguläre Beschäftigung vermittelt werden.

Projektinhalte: 

Der JOBE (Jobbetrieb) ist eine Einrichtung der Deutschen Angestellten-Akademie GmbH und beschäftigt 17 Mitarbeitende, davon sind zwei Anleitende und zehn gewerblich-technisch Mitarbeitende.

Unser Jobbetrieb ist regional ausgerichtet und übernimmt im Schwerpunkt einfache Helfertätigkeiten im gewerblich-technischen Bereich. Es erfolgt eine klare Abgrenzung der Dienstleistungen zu den Angeboten der ortsansässigen Fachbetriebe.

Das Leistungsspektrum umfasst hausmeisternahe Dienste und handwerkliche Tätigkeiten und beinhaltet beispielsweise:

  • Grünanlagenpflege
  • Maler- und Malerhilfsarbeiten
  • Vorbereitende Arbeiten für Fachfirmen
  • Transporte
  • Räumungsarbeiten, Entrümplungen
  • Erneuerung und Pflege von Sandkästen
  • Errichtung und Rückbau von Zäunen
  • Reinigungsarbeiten
  • und individuelle Angebote

Zu unseren Kund*innen gehören die Stadt Frankfurt (Oder), diverse Fachbetriebe und Privatpersonen.

Die beiden Anleitenden werden über die ESF-Richtlinie „zur Förderung von sozialpädagogischer Begleitung und fachlicher Anleitung zur Beschäftigung Langzeitarbeitsloser in Sozialbetrieben" gefördert.

Der Jobbetrieb stellt sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose zur Verfügung. Bei den zehn gewerblichen-technischen Mitarbeitenden handelt es sich um Langzeitarbeitslose mit multiplen Vermittlungshemmnissen, deren Integration in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung schwierig ist. Zwischen den Jobe-Mitarbeitenden und der DAA besteht ein reales Arbeitsverhältnis.

Durch die Kombination von sozialpädagogischer Betreuung und arbeitsmarktnahem Handeln soll die Beschäftigungsfähigkeit stabilisiert und gesteigert werden. Ein wesentlicher Aspekt der sozialpädagogischen Arbeit ist die Unterstützung der außerberuflichen Lebensführung und die gesellschaftliche Teilhabe. Primäres Ziel bleibt das Heranführen bzw. die Vermittlung in eine ungeförderte Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt. 

Ansprechpartner*innen im Projekt

Ansprechpartnerin

Frau Reimer

Ansprechpartner

Herr Güttler

Ansprechpartner

Herr Teschner