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Umschulung zum*zur Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik

Elektrische Versorung von Gebäuden und Anlagen

Als Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik planen Sie die elektrische Versorgung von Gebäuden, installieren Anlagen und sind für deren Betreuung zuständig. Sie richten komplexe energietechnische Anlagen ein und kümmern sich um die Installation elektronischer Steuer- und Regelsysteme. Diese Systeme findet man beispielsweise zur Raumklimaregelung, aber auch in Alarmanalagen oder bei Türkontrollsystemen, also in der Regel in großen Gebäuden. Hast du die Anlagen erstmal installiert, gehört auch das Prüfen und . Neben der Installation gehört selbstverständlich auch die Wartung dieser Anlagen zu, Aufgabenbereich eines*einer Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik.

Inhalte


  • Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktionen prüfen
  • Elektrische Installationen planen und ausführen
  • Steuerungen analysieren und anpassen
  • Informationstechnische Systeme bereitstellen
  • Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
  • Geräte und Baugruppen in Anlagen analysieren und prüfen
  • Antriebssysteme auswählen und integrieren
  • Gebäudetechnische Anlagen ausführen und in Betrieb nehmen
  • Energietechnische Anlagen einrichten und in Stand halten
  • Automatisierte Anlagen in Betrieb nehmen und in Stand halten
  • Elektrische Anlagen planen und realisieren, in Stand halten und ändern

Einsatzgebiete


Als Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik arbeiten Sie viel im Kundendienst und sind häufig unterwegs. Die Arbeitsorte sind sehr vielseitig und können von Baustellen bis Netzwerkräumen reichen. 

Dauer und Ablauf


Die Umschulung findet in Vollzeit statt und dauert 28 Monate. 


Die Umschulungen beginnen jährlich im April und im Oktober.

Die täglichen Anwesenheitszeiten sind von 07:30 Uhr bis 14:30 Uhr, montags bis freitags.

Ihre Ausbildungsinhalte richten sich nach dem bundeseinheitlichen Ausbildungsrahmenplan dieses Berufsbildes. Durch den gezielten Einsatz unterschiedlicher Unterrichtsmethoden werden Sie praxisnah auf die Kammer-Prüfung vorbereitet.

Praktikum


Parallel zu Ihrer Umschulung absolvieren Sie eine praktische Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsbetrieb. Bei der Suche nach einem geeigneten und passenden Unternehmen unterstützen wir Sie. 

Voraussetzungen


Eine Umschulung kommt immer dann in Betracht, wenn Sie bisher keine Berufsausbildung erworben haben oder Ihren erlernten Beruf (beispielsweise aus gesundheitlichen Gründen) nicht mehr ausüben können. Ein Hauptschulabschluss ist mindestens erforderlich.

Abschluss


Ihre Umschulung endet mit einer Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie ein IHK-Prüfungszeugnis sowie ein DAA-Zeugnis.

Förderung


Folgende Stellen können die Förderung einer Umschulung bei der DAA übernehmen:

  • Rentenversicherungsträger (z. B. DRV oder Berufsgenossenschaften)
  • Agentur für Arbeit (SGB III)
  • Jobcenter oder Optionskommunen (SGB II)
  • Berufsförderungsdienst der Bundeswehr
  • Unsere Umschulungen sind AZAV zertifiziert.

Es besteht die Möglichkeit als Selbstzahler*in an der Umschulung teilzunehmen. Gern können wir auch eine Ratenzahlung vereinbaren.

Fragen?

Wir beraten Sie gern. Bitte wenden Sie sich an Ihren Standort in Eberswalde